An der Alaunhütte
Ortsteil(e)
Lage
Benennung
Beschluss
Erläuterung
Der Straßenname erinnert an den Standort der ca. 1812 gebauten Alaunhütte, in der durch Erhitzen großer Dampfschüsseln das Alaunsalz aus Braunkohle vom Kollberg gelöst wurde. Deshalb wurden die Betriebsanlagen auch Alaunsiederei genannt. Die Verbrennungsasche wurde an der "Ruut Äsch" (Roter Ascheberg) abgelagert, die Abwässer liefen in die Burggräben von Haus Spich. Der Betrieb bestand bis 1861.