2021 – was für ein Jahr: Erst war Trump weg, dann auch noch Merkel. Eine Bundestagswahl, neue Impfstoffe, neue Freiheiten, neue Mutanten, ein Lauterbach… und sonst? Wir jetzt alles Neu oder so, wie es schon immer war? Politik war noch nie so lustig! Schlachtplatte schafft, was Satire sein muss: Lachen über die Dinge, die sonst nur schlechte Laune machen. Garantiert!
Ein am Humorstandort Deutschland einzigartiges Kabarett-Projekt: Der Kölner Kabarettist Robert Griess schart jedes Jahr aufs Neue vier Kabarett-Kollegen um sich, um als Ensemble abzurechnen mit allem, was quer und schiefläuft. Jeder der Künstler für sich ist schon ein Komik-Knaller am Humorstandort Deutschland – als Ensemble aber sind sie noch mehr als nur die Summe ihrer Einzeltalente. Gemeinsam rechnen sie ab mit all dem Wahn- und Schwachsinn um uns herum. Aktuell, abwechslungsreich und aberwitzig! Live-Kabarett nach dem Motto „Wer heilige Kühe ehrt, ist fromm. Wer heilige Kühe schlachtet, wird satt“.
Serviert mit allen Zutaten, die es zu einem zünftigen Schlachtfest braucht: Vom sarkastischen Stand-up-Monolog bis zur satirischen Massenszene, vom sozialkritischen Song bis zum spaßigen Sketch wird nichts ausgelassen, um das Publikum zwei Stunden lang auf höchstem Niveau zum Rasen zu bringen.
Robert Griess hat laut Kölner Stadt-Anzeiger „die schnellste und frechste Klappe von Köln“ und organisiert seit 2006 die Schlachtplatte in jährlich wechselnder Besetzung.
Sebastian Rüger kennt man sonst mit Mütze als eine Hälfte der durchgeknallten Ulan & Bator, ist erstmalig doppelt so Solo dabei, aber mindestens genauso schräg. Tastenterminator Henning Schmidtke denkt schneller als sein Schatten, wirkt mal wie George Clooney am Klavier und rappt im nächsten Moment wie ein Gangsta-Rapper für den Frieden.
Dagmar Schönleber erzählt saukomische Geschichten, singt wunderbare Lieder und ist überhaupt eine der prägenden Kabarettistinnen der deutschen Kabarett-Szene. Zusammen sind sie das Kabarettistische Quartett der deutschen Kleinkunstszene.
www.schlacht-platte.de / www.robertgriess.de
Eintritt: VVK 26,90 € (AK 28,40 €); zuzüglich örtlicher Gebühren