Stadt Troisdorf investiert in bessere Lernbedingungen:

Moderner Neubau für das Heinrich-Böll-Gymnasium

Die Raummodulbauweise ermöglicht eine schnelle und präzise Umsetzung des Bauprojekts. Dabei handelt es sich um vorgefertigte Raummodule, die auf der Baustelle montiert und anschließend ausgebaut werden. Das spart Zeit und reduziert die Belastung für den Schulbetrieb erheblich.

In dieser Woche wurden die Module geliefert und auf den vorbereiteten Fundamenten montiert. Bürgermeister Alexander Biber überzeugte sich vor Ort vom Baufortschritt und betonte die Bedeutung der Maßnahme: „Mit dieser Investition in unser Heinrich-Böll-Gymnasium verbessern wir nicht nur die Lernbedingungen für die Schülerinnen und Schüler, sondern stärken auch die städtebauliche Struktur des Schulgeländes. Der Neubau wird funktional, nachhaltig und optisch ansprechend – ein Gewinn für unsere Schullandschaft.“

Der Neubau ersetzt die seit Jahren nicht mehr für den Unterricht nutzbaren Feldhausklassen und schafft moderne Lernräume. Die neue Gebäudeerweiterung umfasst vier moderne Klassenräume mit zusätzlichen pädagogischen Nebenräumen, Technik- und WC-Bereichen sowie flexibel nutzbaren Flächen.

Der Neubau schließt das Schulgelände zur angrenzenden Umgehungsstraße L332n ab. Da durch diese Lage eine höhere Lärmbelastung zu erwarten ist, wird das Gebäude mit gezielten Schallschutzmaßnahmen ausgestattet. Zudem wird darauf geachtet, den bestehenden Baumbestand zu erhalten.

Insgesamt investiert die Stadt Troisdorf rund 1,9 Millionen Euro in den Abriss des maroden Vorgängerbaus und die Errichtung des Neubaus. Mit dieser Maßnahme stellt die Stadt sicher, dass das Heinrich-Böll-Gymnasium optimal auf die zukünftigen Anforderungen vorbereitet ist und den Schüler*innen beste Bedingungen für erfolgreiches Lernen geboten werden.

 

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