Gemeinsam mit Vertreter*innen der regio iT, dem größten kommunalen IT-Dienstleister in NRW, und des Fraunhofer Instituts für Angewandte Informationstechnik FIT aus Sankt Augustin folgten sie der Einladung von Björn Franken in den NRW-Landtag. Mit dem Ziel, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Behörden zu intensivieren, haben sich die Akteure, einschließlich des Rhein-Sieg-Kreises, zu einem Konsortium zusammengeschlossen.
Einige Behörden nutzen bereits KI-Chatbots oder KI-Assistenten. Die Diskussionsteilnehmer*innen betonten jedoch, dass die Technologie viele weitere Anwendungsmöglichkeiten bietet. Das Konsortium plant daher, in den kommenden Jahren eng zusammenzuarbeiten, um weitere KI-Lösungen zu testen und einzuführen. Das Treffen diente auch dem Austausch über potenzielle Fördermöglichkeiten für solche Projekte.
Björn Franken äußerte sich dazu: „Ich begrüße das KI-Engagement im Rhein-Sieg-Kreis sehr. NRW strebt danach, die führende Digitalregion in Europa zu werden, und „KI made in NRW“ ist dabei ein wichtiger Baustein. “