„Wir liegen rund 21 Mio. Euro besser als es zu erwarten war“, freut sich Bürgermeister Alexander Biber. Er dankte dem Kämmerer für das vorsichtige Finanzmanagement, verbreitete aber zugleich Optimismus: „Wir sind gestärkt aus der Corona-Zeit herausgekommen“, freut sich Biber. Viele Menschen in unserer Stadt haben gute Jobs und unsere Unternehmen konnten sich im Großen und Ganzen sehr erfolgreich in ihren jeweiligen Märkten behaupten.“
Dank der krisenfesten Troisdorfer Wirtschaftsstruktur kann die Stadt mit 42,3 Mio. Euro auf eine hohe Ausgleichsrücklage zurückgreifen, um in der Zukunft möglicherweise auftretende Defizite auszugleichen.
Auch die Vermögenswerte der Stadt haben sich weiterhin positiv entwickelt, die Stadt hat in den vergangenen Jahren massiv in die kommunale Infrastruktur investiert.
So hat die Stadtverwaltung unter Bibers Leitung auch in diesem Jahr wieder mehr Geld in die Sanierung der Straßen gesteckt, als der Stadtrat das vorgesehen hatte. Insgesamt flossen in den vergangenen 15 Jahren allein in diesen Posten des Haushaltes rund 50 Mio. Euro.
Zudem setzt Biber auf Bürokratie-Abbau. Die Stadt hat unter seiner Leitung eine Digitalisierungs-Offensive gestartet. Das Ziel: möglichst viele Dienstleistungen der Verwaltung sollen am Computer oder Handy von zu Hause aus erledigt werden können, unnötige Behördengänge erspart werden.
Digitaler Service für alle Bürgerinnen und Bürger, schnelle Genehmigungsverfahren für Wohnungsbau und Unternehmen, Neubau der Gesamtschule in Sieglar, vielfältiges Kultur- und Sportangebot: Die Troisdorfer Stadtverwaltung ist auf vielen Gebieten innovativ unterwegs.
„Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen im Dienst der Stadt Troisdorf für ihren Einsatz“, sagt Biber. „Wir als Stadtverwaltung arbeiten jeden Tag dafür, dass die Menschen in Troisdorf ein gutes Leben haben.“ Mit dem positiven Jahresabschluss 2023 ist dazu ein weiterer Beitrag geleistet. Troisdorf ist fit für die Zukunft.