Im Programm die drei großen „Bs“ der klassischen Musik: Bach, Beethoven und Brahms. Ebenfalls in der Philharmonie gestaltet das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt gemeinsam mit dem Dirigenten Jörg-Peter Weigle und der Geigerin Tianwa Yang ein Konzert mit Werken von Robert Schumann und Max Bruch. Freunde des Tangos und der Musik Astor Piazzollas kommen mit der Tango-Operita „María de Buenos Aires“ voll auf Ihre Kosten.
Die direkte Anbindung der Spielstätten Philharmonie und Staatenhaus (Oper) an die Bahn macht den Besuch auch ohne Auto unkompliziert möglich. Ihre im Abo deutlich günstigere Eintrittskarte können Sie auch als Ticket für den ÖPNV nutzen.
Das Abonnement kostet für Erwachsene 194,00 €, für Jugendliche 76,00 €.
Das Abonnement kann direkt bei der Theatergemeinde Köln, Tel.: 0221-9257420 bestellt werden. Bestellformulare liegen aber auch im Rathaus Kölner Straße, den beiden Bibliotheken, der Musikschule und in der Touristinfo Burg Wissem aus.
Programm:
Samstag, 07. Dezember 2024 um 19.30 Uhr, Staatenhaus Köln-Deutz, Saal 1
NABUCCO
Dramma lirico in vier Teilen von Giuseppe Verdi
Eine atemlose Handlung mit sich überstürzenden Ereignissen, religiösem Fanatismus und erschütternden Liebesgefühlen
Sonntag, 09. Februar 2025 um 20.00 Uhr, Philharmonie Köln
IGOR LEVIT, KLAVIER
Johann Sebastian Bach: Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll BWV 903; Johannes Brahms: Sechs Klavierstücke op. 118; Ludwig van Beethoven/Franz Liszt: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 Transkription für Klavier von Franz Liszt
Sonntag, 27. April 2025 um 16.00 Uhr, Philharmonie Köln
BRANDENBURGISCHES STAATSORCHESTER FRANKFURT, Jörg-Peter Weigle Dirigent, Tianwa Yang Violine
ROBERT SCHUMANN: Ouvertüre, Scherzo und Finale op. 52; MAX BRUCH Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26; ROBERT SCHUMANN Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 (»Frühlingssinfonie«)
Samstag, 28. Juni 2025 um 19.30 Uhr, Staatenhaus Köln-Deutz, Saal 2
MARÍA DE BUENOS AIRES Tango-Operita in zwei Teilen von Astor Piazzolla Ein surrealistisches Tango-Märchen und eine Liebeserklärung an die Stadt Buenos Aires