In der Sozialraumkonferenz möchte die Stadtverwaltung gemeinsam mit den Bürger*innen aus Troisdorf-Mitte ins Gespräch kommen. Erörtert werden soll unter anderem, ob Bürgerinnen und Bürger die dort bereits vorhandenen Angebote kennen, sich vorstellen können, sich in ihrem Quartier einzubringen und vieles mehr.
Die (Teil-) Ergebnisse, die in dieser Veranstaltung herausgearbeitet werden, sollen u.a. in die Entwicklung eines Konzeptes für gemeinwesenorientierte Stadtteilarbeit einfließen.
Für Kinderbetreuung, Snacks und Getränke ist gesorgt.
Der Rhein-Sieg-Kreis hat gemeinsam mit den kreisangehörigen Kommunen eine strategische Sozial- und Gesundheitsplanung erstellt. Es wurden zunächst 158 Quartiere gebildet, die die räumliche Grundlage für die Datenerhebung und Analyse bilden. Troisdorf wurde in 23 ungefähr gleichgroße Vergleichs-Stadtteile, die sogenannten Quartiere unterteilt. Gemäß dem Auftrag „von Daten zu Taten im Sozialraum“ soll nun in Quartieren mit einem Aufmerksamkeitsbedarf eine integrierte Maßnahmenplanung ermöglicht werden.