Die Beratungsbüros decken die Bereiche Wohnberechtigungsschein und Wohnungsvermittlung, Senioren- und Pflegeberatung sowie Hilfe für Bürger*innen mit Migrationshintergrund ab. Die virtuellen Büros sind zu festen Zeiten von Mitarbeitenden besetzt und können sowohl spontan, als auch nach vorheriger Terminvergabe betreten werden.
Ulrike Hanke, Leiterin des Amts für Soziales, Wohnen und Integration: „Wir freuen uns über diese zusätzliche Möglichkeit, unsere Beratungsleistungen anzubieten und mit den Menschen Troisdorfs in Kontakt zu treten. Das Angebot kann sowohl für unsere Bürger*innen aber auch für Verwandte und Hilfeleistende interessant sein, die sich so die Wegstrecke ins Troisdorfer Rathaus sparen“.
Fabian Wagner, Digitalisierungsbeauftragter der Stadt Troisdorf: „Das virtuelle Beratungsbüro ist eines der Digital-Projekte, welche sich die Bürger*innen während des Smart City Strategieprozesses besonders gewünscht haben. In einem ersten Schritt testen wir es nun über einen Zeitraum von drei Monaten. Bei positiver Resonanz können wir uns gut vorstellen, das Angebot zu verstetigen und auch auf andere Verwaltungsbereiche auszuweiten“.
Alexander Biber, Bürgermeister der Stadt Troisdorf erklärt: „Das virtuelle Beratungsbüro ist ein konkretes Beispiel dafür, wie wir digitale Lösungen einsetzen, um den Service für die Menschen dieser Stadt zu verbessern. Gleichzeitig optimieren wir so auch die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeitenden. Persönliche Beratung kann auf diesem Wege auch aus dem Home-Office stattfinden. Von dem neuen Serviceangebot profitieren also alle Beteiligten.“