Die Deutsche Post ihrerseits kompensiert die mit Transport und Logistik entstandenen Treibhausgas-Emissionen durch Investitionen in verschiedene Klimaschutzprojekte.
Das Team von GOGREEN koordiniert für die Deutsche Post AG die Verwendung der Emissions-Gutschriften aus anerkannten und geprüften Umweltprojekten in Lateinamerika, Afrika und Indien. Da geht es um Biogasanlagen, Brunnensanierung, Windkraftanlagen, Wasserfilter und vieles mehr. Infos auf www.dpdhl.de/gogreen-projekte.
Bürgermeister Alexander Biber und die Leiterin des städtischen Hauptamtes, Sandra Hildebrandt, nahmen das Zertifikat im Troisdorfer Rathaus von Vertretern der Deutschen Post DHL Group entgegen. Sie erörterten mit Maximilian Schwarz, Account Manager Außendienst, Paul Jerofejev, Niederlassungsleiter Vertrieb, sowie Katharina Putz, Niederlassungsleiterin Produktion, die Themen Klimaschutz, klimaneutrale Produkte und Dienstleistungen der Post. Die Niederlassung, die Putz leitet, reicht von Hellenthal an der belgischen Grenze bis Gummersbach im Osten, von Leverkusen bis Adenau im Süden.
Die Deutsche Post DHL freut sich über den wichtigen Beitrag der Stadt Troisdorf zum Klimaschutz. Das Unternehmen selbst will bei dem Thema seine führende Position in Deutschland ausbauen. So will die Deutsche Post die von ihr direkt oder indirekt verursachten CO2-Emissionen senken und die verbleibenden Emissionen zu einem noch höheren Anteil ausgleichen. Hierzu wird das Unternehmen seine Infrastruktur umbauen und neue, klimafreundliche Produkte anbieten.