Gezeigt werden aktuelle Werke der Künstlerinnen und Künstler aus den Ateliers des Kunsthauses, die sich mit der Pandemie auseinandersetzen. Die Werkschau ist ein künstlerisches Statement gegen Verzagtheit und die negativen Folgen der Corona-Krise. Vize-Bürgermeister Erkan Zorlu eröffnete sie unlängst. Zur Einführung sprach Kunsthistorikerin Marise Schreiber.
Gezeigt werden Werke von Frank Baquet, Jette Jertz. Marc Kirschvink, Rolf Mallat, Beata Obst, Lena Reifenhäuser, Masoud Sadedin, Mirjam Wingender und erstmals auch Bilder der neuen Kunsthaus-Stipendiatin Lena Heeschen. Die Ausstellung ist bis zum 17. Oktober 2021 jeweils samstags von 15 bis 18 Uhr, sonntags von 11 bis 14 Uhr zu sehen.
Besucherinnen und Besucher müssen geimpft, getestet oder genesen sein.