Die beliebten und kurzweiligen Ferienprogramme im Stadtteilhaus Spich am Bleimopsplatz bzw. Niederkasseler Straße, einer Einrichtung des städtischen Jugendamts, finden immer begeisterte junge Teilnehmerinnen und Teilnehmer. In den Osterferien ging es eine Woche lang um das Überleben in der Natur, Survival in Spich. Das Outdoor-Training leitete Wildnispädagogin Petra Benay-Schröder vom Kölner Verein Querwaldein. Wie kann man im Wald überleben? Wie baut man eine Überlebenshütte? Auf diese Fragen gab es praktische Antworten im Spicher Wald.
Wild und draußen: Die Kinder lernten die Kräuterkunde kennen, richtiges und gefahrloses Schnitzen sowie die wichtigsten Survival Tricks. Anfangs mussten sie auch dem Regen trotzen, später schien die Sonne für die lebhaften und neugierigen Eroberer des Spicher Walds. Auskunft zu den Ferienprogrammen der Stadtteilhäuser in Spich und Friedrich-Wilhelms-Hütte gibt Koordinatorin Britta Samanns unter Tel. 02241/900-596. Infos hier auf der Webseite in der Rubrik Familie.