Überaus beliebt bei Kindern und Jugendlichen sind die Ferienangebote im Stadtteilhaus Friedrich-Wilhelms-Hütte des Jugendamts. In den kommenden Osterferien werden wieder zwei ungewöhnliche Aktionen angeboten. Die Teilnehmerzahl ist jeweils begrenzt. Dazu gehört ein dreitägiger Kurs Yoga für Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren
vom 30. März bis 1. April 2015, jeweils von 9.30 bis 12.30 Uhr im Stadtteilhaus Lahnstr. 18, Troisdorf-FWH.
Kinderyoga ist dynamische und meditative Energie-und Körperarbeit unter dem Motto „Ich glaube an Wunder, weil ich eins bin“. Dieses phantasievolle Projekt vermittelt spielerisch Körper-und Konzentrationsübungen, die das Kind ganzheitlich fördern. Yoga gibt dem Kind neue Konzentrationsfähigkeiten, Selbstbewußtsein und eine optimale Körperhaltung.
Die Leitung hat die erfahrene und kundige Yoga-Lehrerin Bettina Hofmann vom Verein „Yoga und Bewegung für die ganze Familie e.V.“. Es sollen höchstens 10 Kinder teilnehmen. Es wird um bequeme Kleidung gebeten und darum, eine Decke mitzubringen. Die Teilnahme kostet pro Kind 5 Euro.
Am Dienstag/Mittwoch, 7./8. April 2015, jeweils von 9.30 bis 12.30 sowie 14 bis 17 Uhr im Stadtteilhaus Lahnstr. 18,
können Kinder und Jugendliche im Alter ab 6 Jahren bei einem Workshop außergewöhnliche Gipsmasken herstellen. Die Leitung hat die Troisdorfer Künstlerin Darya Shatalova, die zurzeit in Wien studiert. In diesem Projekt fertigen die Kinder aus Gipsbinden ihre Masken von Gesicht und Händen an. Im Hintergrund läuft entspannend meditative Musik. Die Kinder bemalen ihre dreidimensionalen Werke in verspielten, farbenfrohen Mustern in Anlehnung an das Schaffen des Künstlers Friedensreich Hundertwasser. Teilnehmen können 8 Kinder, Kosten pro Kind 5 Euro.
Die Anmeldungen für die beiden bewegenden Workshops nimmt Britta Samanns im Stadtteilhaus FWH, einer Einrichtung des Jugendamts, ab Montag, 2. März 2015, unter Tel. 02241/900-596 entgegen. Infos über die Stadtteilhäuser findet man hier. Im Stadtteilhaus FWH finden in den Ferien jeweils donnerstags die beliebten Frühstücke für Mädchen statt.