Kürzlich fand der Regionale Aktionstag der Stadt Troisdorf zum Thema Social Media statt. Auf Einladung von Bürgermeister Jablonski trafen sich Vertreter der Stadtverwaltung mit Schülerinnen und Schülern der GHS Troisdorf, um die in den vergangenen Monaten mit Hilfe externer Fachberatung überarbeitete Facebook-Präsenz der Stadt vorzustellen und die Bedeutung der sozialen Medien für unsere Stadt zu erörtern.
Kürzlich fand der Regionale Aktionstag der Stadt Troisdorf zum Thema Social Media statt. Auf Einladung von Bürgermeister Jablonski trafen sich Vertreter der Stadtverwaltung mit Schülerinnen und Schülern der Gemeinschaftshauptschule Troisdorf, um die in den vergangenen Monaten mit Hilfe externer Fachberatung durch die Quarch Eischet Innovative Consulting GbR überarbeitete Facebook-Präsenz der Stadt zu präsentieren sowie die Bedeutung der sozialen Medien für die Stadt zu erörtern.
In diesem Zusammenhang äußerten sich auch zahlreiche Schülerinnen und Schüler außerordentlich positiv über diese neue Möglichkeit zur Kommunikation und Interaktion mit der Stadt Troisdorf. Jan Boden, Schüler der 10. Klasse, erklärte hierzu: „Die Facebook-Seite der Stadt Troisdorf holt uns, Schülerinnen und Schüler, dort ab, wo wir sind. Über Facebook können wir alle aktuellen Infos aus der Stadt erfahren und gleichzeitig unsere Meinung äußern.“ Seine Mitschülerin, Nida Tekin, ergänzte: „Ich finde es gut, dass die Stadt auch neue Wege geht und auf Facebook vertreten ist.“
Im weiteren Verlauf des Tages wurde zudem in der Innenstadt öffentlichkeitswirksam auf die Angebote der Stadt Troisdorf in den sozialen Medien hingewiesen und mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern diskutiert. Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski zeigte sich erfreut über den positiven Anklang, den die Facebook-Präsenz innerhalb der Bevölkerung findet: „Als eine Art ‚digitale Litfaßsäule’ wollen wir das gesamte städtische Leben auf Facebook abbilden und aktiv den Austausch mit allen Interessierten suchen. Ich lade alle Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich ein, Gebrauch von diesem neuen, spannenden Medium zu machen.“