Zahlreiche Hände konnte Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski beim Neujahrsempfang der Stadt Troisdorf schütteln, zu dem er Vertreter aus Wirtschaft, Kultur, Kirchen, Schulen, Gesellschaft, Politik und Verwaltung eingeladen hatte. Im Foyer des Rathauses versammelten sich rund 300 geladene Gäste, denen der Bürgermeister in seiner Rede zukünftige - vor allem bauliche - Veränderungen in unserer Stadt skizzierte und denen er ein frohes und gesundes neues Jahr wünschte.
Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski berichtete über die bisherigen umfangreichen Investitionen in Kindergärten und Schulen in Millionenhöhe und über die Neuansiedlungen zukunftsträchtiger Firmen in den Troisdorfer Gewerbegebieten. Er stellte kurz die Pläne für die neue Einkaufspassage in der Innenstadt nach dem Abriss des Bürgerhauses vor sowie die Pläne für die neue Stadthalle, die gegenüber dem Rathaus errichtet werden wird.
„Unsere Stadt ist von der Einwohnerzahl her nicht nur die 111 größte Deutschlands, sondern finanziell auch gut aufgestellt. Trotz der großen Investitionen hat sie als größte Stadt des Rhein-Sieg-Kreises aber erheblich weniger Schulden als Siegburg. Auch im neuen Jahr werden neue Arbeitsplätze geschaffen und wir werden im Mai den Neubau auf Burg Wissem mit dem neuen Museum für Stadt- und Industriegeschichte eröffnen können“, freute sich Bürgermeister Jablonski und hob die urbane Lebensqualität Troisdorfs hervor.
Die illustre Gästeschar, darunter Bundestagesabgeordnete Elisabeth Winkelmeier-Becker und Landrat Frithjof Kühn, zahlreiche Firmenvertreter und Vertreter aus der belgischen Partnerstadt Genk, genoss das Buffet und fand sich in lockeren Gesprächsrunden zusammen. Der Empfang wurde musikalisch von Marco Zimmermann untermalt, das überaus schmackhafte vielseitige Buffet kredenzte in bewährter Weise das Ristorante Il Giardino. Fotos: TroPhoto/Schumpe.